


“Eventually, I think Chicago will be the most beautiful great city left in the world.”
– Frank Lloyd Wright
Was hat die USA zu bieten?
Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
Diese Aussage trifft wohl auch in Hinblick auf die Möglichkeiten für einen Urlaub hin, es gibt so viele Möglichkeiten das Land zu bereisen und noch mehr Dinge, die man dort ansehen kann. Für jeden Fan dürfte hier etwas zu finden sein, es gibt unglaublich viele Großstädte, zahlreiche Nationalparks und zum Teil einfach nur Natur so weit das Auge reicht. Wir geben zu, zum Teil sind die unterschiedlichen Ziele mit einer längeren, tristen Fahrt verbunden, aber auch das kann sehr interessant sein. Wer möchte nicht einmal wie früher die Route 66 mit dem Auto erkunden, die Zeit zurück drehen und einfach nur genießen? Okay, wir geben es zu, die Route 66 hat vieles von ihrem alten Charm verloren und ein offenes Dinner zu finden ist zum Teil auch sehr kompliziert, aber manche Orte haben den alten Flair beibehalten und man kommt sich vor wie in einem kleinen Freizeitpart. Musik schallt einem entgegen, es gibt allerlei Krempel zu kaufen und noch mehr Punkte um Fotos zu schießen.
Großstädte sind in den USA ebenfalls überall zu finden, die größten und bekanntesten sind sicherlich New York, Los Angeles, Miami im Süden und Chicago im Norden, aber auch sonst gibt es viele sehr interessante Städte die man besichtigen kann. Die Skylines sind zum Teil einzigartig, ist es faszinierend zu sehen, wie die riesen Bauten aus dem Boden ragen und wie klein der Mensch in den Häuserschluchten plötzlich wirkt. Obwohl wir Großstädte eigentlich hassen und meiden, waren wir von Chicago vollkommen begeistert, viele Menschen sagen, man kann Chicago verlassen, aber ein Teil bleibt für immer hier und sie hatten Recht, wir haben auf jeden Fall unseren Teil in Chicago gelassen. Ich hatte mich schon in die Stadt verliebt, bevor wir überhaupt dort gewesen sind, unsere USA – Reise hat nur deshalb stattgefunden und was soll ich sagen, auch Andi hat es erwischt, als er die Windy City einfach mal auf sich wirken gelassen hat.
Die USA hat überall im Land, vor allem im Westen viele Nationalparks, für die sich eine Reise lohnt. Wir versuchen euch die ganzen Parks in der nächsten Zeit vorzustellen und das Reisefieber für euch zu wecken. Leider, haben wir es nicht so weit in den Westen geschafft und sind nur bis Chicago gekommen. Die Reisezeit war einfach zu kurz und zum Teil hatten die Parks auch geschlossen. Im frühen Winter bis oft Mai sind die Parks für Besucher gesperrt um der Natur eine Pause zu gönnen und um die Gefahr von Schnee und Eis zu umgehen. Schaut also unbedingt nach, wenn ihr eine Reise plant, ob die Parks schon wieder geöffnet haben und welche Straßen befahrbar sind.
2022 war endlich unser Jahr um die USA zu besuchen, es stand schon sehr, sehr lange auf unserem Plan, hat aber bisher aus privaten Gründen nie geklappt – bis Oktober. Meine Mama hat uns dieses Mal begleitet und wir haben eine Rundreise durch den Osten der USA gemacht.
Der Osten hat einiges zu bieten, auch wenn es mit den berühmten und einzigartigen Nationalparks der USA dort eher mager aussieht. Im Osten sind es eher die Städte und der Indian-Summer, der die Urlauber anlockt. Bei uns war es vor allem die Windy-City, die wir besuchen wollten um Freunde zu besuchen.
Washington als Hauptstadt hat sehr viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, die Stadt New York, die niemals schläft bietet auch sehr viel für Besucher der Stadt. Auch kleinere Städte wie Gettysburg oder Salem locken sehr Touristen an.
Die USA ist also für alle Reisenden ein absolutes Must-See, egal ob Natur oder Stadt, hier kommt Jeder auf seine Kosten.
Unsere Top-Ziele
Chicago
The Windy-City
Chicago zählt zu einer der gefährlichsten Städte der Welt. Für uns war es mit Abstand die schönste Großstadt, die wir bisher besucht haben.
Washington
Die Hauptstadt der USA – als diese wird einem hier extrem viel Geboten und die Sehenswürdigkeiten reihen sich aneinander. Auf dieser Seite wollen wir euch die Highlights vorstellen.
Long Island
Eine kleine ruhige Halbinsel direkt neben der Stadt die niemals schläft. Leider, ist sie nur durch Tunnel direkt durch New York erreichbar oder man nimmt die Fähre vom Festland.
Vermont
Eines der größten Ski-Gebiete der USA und auch im Herbst wird einem mit dem Indian-Summer eine Menge geboten. Wer Natur liebt, wird Vermont lieben.
Kosten in den USA
Im Gegensatz zur Côte d’Azur der nachgesagt wird teuer zu sein, ist die USA wirklich extrem teuer, zumindest was Hotels und Nahrungsmittel angeht.
Wir sind in Bosten gelandet und haben schon bei der Hotelsuche einen halben Schock bekommen, Zimmer unter 300 Dollar sind zu haben, ob man dort auch schlafen möchte, ist eine andere Sache. Gerade in den Ballungsgebieten sind die Hotelpreise extrem hoch, im Vergleich zu Europa und leider ist der Standard den man zu erwarten hat alles andere als gehoben. Wir hatten ein Hotel, dass wir Nachts um 1 lieber verlassen haben, als ins Zimmer einzuchecken, Preislich lag es bei ca. 200 Euro.
Hat man ein Hotel gefunden und möchte sich im Supermarkt etwas kaufen, folgt meist schon der nächste Schreck, auch hier fanden wir die Preise deutlich höher, als in Deutschland, Italien oder Frankreich. Zum Teil gibt es Großpackungen, die im Vergleich zu den normalen günstiger sind, aber als Urlauber 20 Tüten Chips ist dann auch nicht wirklich was man braucht.
Restaurants sind von den Preisen gehoben, aber noch im normalen Bereich, es gibt auch einige Ketten z.B. Panda Express oder Nancys die wir euch sehr empfehlen können und die preislich vollkommen in Ordnung sind.

USA mit Hund
Eine USA Reise mit Hund ist aus Deutschland kein Problem, solange er nicht vor kurzem in einem Land war, das auf der Tollwut-Liste der USA eingetragen ist. Wir haben unsere Beiden mit uns im Flugzeug gehabt, sie waren die ganze Zeit direkt bei uns bei den Füßen gestanden. Die Beiden haben den Flug super überstanden und fanden es interessant die Leute zu beobachten.
Die Amerikaner sind auch sehr hundefreundlich, in viele Geschäfte dürfen sie mit. Doggie-Bags gibt es fast überall und auch sonst darf man sie an der Leine fast überall mitnehmen. Immer wieder wurden die Beiden von vorbeigehenden Menschen begrüßt und waren überall willkommen.
In Hotels war es auch kein Problem, allerdings wird in den USA der Hund oft pro Aufenthalt und nicht wie bei uns pro Nacht berechnet, was dann leider sehr teuer werden kann, wenn man nur eine Nacht im Hotel verbringen möchte, bei mehreren Nächten lohnt es sich dann aber durchaus. Es ist also immer eine Frage der Übernachtungen, ob es günstiger ist als in Europa oder teurer.
Hotels in den USA
Die Hotels die wir besucht haben waren zum Teil weiter unter dem Standard, den wir aus Europa gewöhnt sind. Die Zimmer waren zum Teil schon sehr abgewohnt und die Möbel erinnerten oft an das Wohnzimmer der Großeltern. Matratzen usw. waren oftmals neu, aber das ganze Ambiente leider veraltert.
Zum Teil waren die Zimmer auch nur grob gereinigt und einmal sollten wir ein Zimmer beziehen, bei dem wir die Pizza vorm Vorgast noch auf dem Nachtisch hatten, beim zweiten Zimmer des Hotels, das wir als Alternative bekommen sollten, waren die Haare und sonstige Spuren der Vermieter noch im Bett, Bad und am TV….
Wir hatten zum Teil aber auch wirklich tolle Hotels, gerade in C Chicago waren wir richtig begeistert. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen sich die Bewertungen gut durchzulesen, etwas teurere Hotels zu buchen und nicht zu viel zu erwarten.
Frühstück war auch eine Sache für sich, aber das muss man eben mögen oder nicht.

Andi´s Tagebuch
Hier findet ihr Andi´s ganz spezielle Reiseberichte über unsere Urlaube.
Lesen lohnt sich auf jeden Fall!
Viel Spaß!
Hotel - Tipps:
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