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Tag 6: Frejus

Heute haben wir uns vorgenommen nicht ganz so viel herum zufahren. Wir haben ja schon ordentlich KM auf dem Tacho. Auch ist die Lust auf stundelange Fahrten so ziemlich bei Null. Da hilft auch kein Cappuccino oder Pizza Churrizo. Das schöne hier in Frankreich ist, dass man sogar in Naturparks sehr weit mit dem Auto fahren darf. Park- und Picknickplätze vorhanden sind. Und das Beste….. jetzt kommt’s…..GRATIS!!!!

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Ja die Geizkrägen die zum Reisen verdammt sind. Hört sich nach so einer Doku-Soap auf dem Sender mit den dRei TolLen Buchstaben an, die so um 14:00 oder um 2 Uhr Nachts kommt. Also zur besten Sendezeit, wenn man Zuschauer vermeiden will, die deinem Leidensweg folgen.

Manchmal wäre es echt interessant, wie man so bei den Lesern rüberkommt. Wir erleben die Story ja hautnah und kennen die Insidergags die Anspielungen und natürlich uns selbst. Wenn was übertrieben beschrieben wir erfolgt das mit einem schmunzeln unsererseits. Aber wie wirkt das auf den Leser, der die Situation nur von diesem Test hier kennt. Und wie stellt ihr euch uns vor. Gut die Namen sind bekannt. Also müsst ihr euch nicht erst welche für.uns ausdenken, so wie ich, wenn neue Bekannte in ins Spiel kommen. Ich kann ja schlecht jeden, den wir treffen, nach seinem Namen fragen. Auf die Frage warum, müsste ich ehrlicherweise antworten, ich schreib nen Blog und du kommst jetzt darin vor. Nun geht es mir so, wenn zu viele Namen ins Spiel kommen, verliere ich den Überblick und ich benenne die Leute nach ihrer Funktion oder ihrer herausragenden Charaktereigenschaft. So wird auch Graf Hugo von Kleinniederschwankelfurt schnell der notgeile Drecksack. Warum, weil er es eben in dieser Geschichte ist. Oder aus Alfred wird der Postman mit Jetpack. Ok mit Postman ist vielleicht übertrieben und auch nicht gender neutral. Eigentlich Person in der Brieflogistikbranche mit Tarifvertrag. Das mit den Jetpack mein ich ernst. 

Welchen Namen hätte ich bei den Leuten? Andi ??? Der Autor des Blogs, den keiner liest?? Oder Tina die VW drivende (diesmal gender neutral) auf dem 24 Std. Rennen von Le Mans?

Sollte jemals einer das hier lesen. Schreibt uns, die besten Namen stellen wir online.

Www.routefourteenneight.com. So jetzt genug Eigenlob und Selbstwerbung, wieder zurück zum Thema. 

Wir fahren zum höchsten Punkt des Esterellgebirges. Gebirge ist vielleicht zu viel gesagt. Die Berg sind nicht wirklich hoch. Zumindest für jemand der in der Nähe der Alpen aufgewachsen ist. Kurz unter dem Gipfel ist der Parkplatz. Nein, ein erneutes Rennen gegen Fahrradfahrer haben wir heute nicht geplant. Ich will meinen Erfolg gegen das Team mit den Dunstabzugshauben nicht gefährden. Deshalb benutzen wir das Le Mans getestete Gerät. Der Vorteil ist auch, dass er ne Küche hat. Das war mir damals beim Berglauf nicht vergönnt. Meine Verpflegung bestand nur aus Wasserflaschen. Jetzt können wir uns einen schönen Salat gönnen.

Danach geht es noch über Umwege in ein Gebiet an der Cote Azur, die sehr von Waldbränden geplagt war. Hier ragen viele verkohlte Stummel in die Luft. Aber auch neues Grün, das die Schäden langsam tilgt. Schön zu sehen, dass die Natur sich doch immer wieder erholen kann. Abends gehst wie gewohnt zu Ronaldo. Nur der ist heute nicht da. Eine andere Crew hat übernommen. Auch kennen die meine Pizzawünsche noch nicht. Also wieder alles erklären. Ich gebe ihnen auch keine Namen. Die muss man sich bei uns erst durch Taten verdienen. Positiv oder auch negativ. Um sonst gibts bei uns nix…… Ja ja das sieht den Geizkrägen mal wieder ähnlich. 

Fazit des Tages

Andi

Andi

„Wer bin ich?? Eine Summe von was ich sein will und zu was mich andere machen. Wer sich selbst Namen gibt verdient ihn nicht. Er muss gegeben werden. 

weitere Tage

Tag 3: Juno Beach – Mont Saint Michel

Schon am frühen Morgen schauen wir uns die nahegelegenen Bunker an. Wir haben bereits in Dänemark Bunkeranlagen begutachten können. Dort standen und mache lagen auch schon am Strand und das Kilometer lang. Nach IKEA Maßstäben hätte der Betonklotz ne Bezeichnung

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Tag 2: Paris – Juno Beach Normandie

Die Nacht war echt kurz. Aber wie gesagt, am Tag ist  jede Großstadt ein Ameisenhaufen und da ist Fotomachen schlecht. Wir haben ein paar Originaldrehplätze von Emily in Paris angeschaut und sind dann zum für uns schönsten Platz in Paris.

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