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Tag 8: Frejus – Saint-Cyr-Sul-Mer

Jetzt heißt es langsam Abschied nehmen.

Nach einem äußerst ausgiebigen Frühstück und einer großangelegten Entrümpelung unseres Gepäcks sind wir abfahrbereit. Wahnsinn was sich in 2,5 Wochen so alles ansammelt. Auf dem Weg shoppen wir noch Hundefutter und ein paar Spielsachen für die 2 Kleinen.

Damit es beim Einchecken später nicht zu Stress kommt und wir die Koffer schon mal los sind, fahren wir zum Flughafen und machen einen Früh-checkin. Es gibt Shortstay Parkplätze. 10 Minuten und man muss im Auto sitzen bleiben. Aber keine Schranke und auch kein Parkplatzwächter.

Also mal wieder das amerikanische „Who cares?“

frejus-21

Kaum zu glauben, aber wahr. Wir ziehen tatsächlich weiter. Ambitionierte Ziele, große Pläne und ein weiter Weg. Gestern war Hochzeitstag. Hab ich ganz vergessen zu erwähnen. Nein gestern haben wir schon gefeiert. Hätte ich ihn gestern vergessen, hätte der Blog gestern geendet. Ohne Wetterankündigung. Dieses Sturmtief hätte mich dahingefegt wie ein Blatt im Wind. Nur der Aufprall wäre härter gewesen. Nein ich hatte Geschenke und ich hab sogar fürs Essen einen Nachspeise besorgt. Bevor jetzt wieder jemand was auch immer denkt. Es war Kuchen. Ein spezieller französischer Kuchen und eine Flasche Bordeaux. Nun dürfte es an der Zeit sein, dass es einen Riesen Aufschrei gibt. Also sind die doch Säufer. Von wegen Bundesdurchschnittsenker, was den Alkoholkonsum angeht usw. Ja ich hab mich hinreißen lassen und Frankreich-gemäß eine Flasche Wein gekauft. 0,25l, nein das ist kein Tippfehler. Aber ich wollte mich nicht mit Restalkohol auf den Weg machen. Die Kassiererin hat meinen Einkauf mit „petit…hahahaha“ kommentiert. Hat wahrscheinlich gar nicht gewusst, dass ihr Laden so kleine Flaschen führt. Und diese süffisante Lache… Zumindest ist es uns heute bei der Hitze schwer gefallen eine geeignete Besucherlokation zu finden.

An einem Strand in der Nähe von Toulon haben die einfach die Straße dicht gemacht und wir musste einen langen Umweg zum Mittagsessenplatz fahren. Danach ging’s durch die Staus von Toulon. Oh wie beneide ich den Bussfahrer von Saint Tropes. Wir finden noch eine kleine Bucht in der Nähe von Saint-Cyr-Sul-Mer. In Zukunft kurz SCSM. Hört sich im Navi wie so ne verwaschene Lautsprecherdurchsage an. Der Parkplatz kostet normalerweise 4 Euro. Aber der Wächter hat schon Siesta oder ist gar nicht erst aufgetaucht. Dann nach Scsm – Centrum. Immer auf der Suche nach Pizza. Die Suche endet bei Eddy.

Ja der Laden, oder genauer gesagt sein Bus heißt Chez Eddy. Die Figur eines Bodybuilders und das Auftreten eines Generals. Der hat seinen Laden im Griff. 

Und die Pizzas sind auch super. Er hat sogar einen Handlanger geschickt und die Pizza zum Auto zubringen. Er meinte 15 Min. War aber schon nach 10 fertig und wir saßen solange im Buss. Echt super Service. Eddy hats echt drauf. Cool geht nicht, das ist Jo, zumindest noch fürs erste. Dann ging’s zum Strand. Tolle Promenade und alles gebührenpflichtig. Aber ab 21:00 frei bis 8. Wir haben ganze 2,7 investiert. War vom Eisgeld noch übrig. So konnten wir bis fast 10 am Folgetag stehen.

Fazit des Tages

Andi

Andi

„Eddy hats drauf, 2,7 waren gut investiert und die Flasche Bordeaux ist immer noch zu. Also Fuck off Bundesdurchschnitt, unseren Alk-Anteil muss fürs erste ein anderer saufen.“

weitere Tage

Tag 12: Frejus – kurz hinter Lyon

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Tag 12: Chateau Severac-Gruissan

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Tag 11: Saint-Cyr-Sul-Mer-Chateau Severac

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