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Tag 7: Frejus – Frejus

Wir wollten eigentlich heute weiter kommen und haben schon beim Aufstehen versagt. Dadurch kamen wir erst gegen Mittag los. Aber nachdem wir wie eine Schnecke unser Haus immer dabei haben, spielt es keine Rolle. Außerdem sind wir im Urlaub. Also sind wir zu einem kleinen Wasserfall gefahren. Dort war es mal wieder total überlaufen, somit gehts weiter. Auch ist es für diese Jahreszeit und nach unserem Gefühl schon sehr warm. Bei einem Plateau machen wir erneut hat.

Schaut aus wie in Afrika. Wenn wir jetzt Jason auch noch in den Himmel heben, könnte das eine Szene aus König der Löwen sein. Welche Rolle würde mir wohl zukommen. Für den Löwenpapa hab ich eindeutig zu wenig Haare.          

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Auf dem Rückweg reihen wir uns in einen Stau entlang der Küste ein. Schon komisch wenn die Wellen schneller dahingleiten wie die Autos. So hab ich Zeit über die Welt und ihre Probleme zu senieren. Was wäre wenn ich in St. Raphael lebe und in St. Tropez arbeiten würde. Sagen wir als Bussfahrer mit der Route Küstenstraße. Was für ein Elendsjob wäre das. Morgens zur Arbeit Stau, nach Hause Stau und zur Krönung des ganzen Stau in der Arbeit. Gut das wäre mir reichlich egal, da der Stau auf Arbeitszeit geht. Aber mal abgesehen, dass man sein halbes Leben im Stau steht und auf das Meer hinaus schaut. Nun es gibt härtere Schicksale. Bussfahrer in Rio de Janero. Da ist ein Überfall im Stau inbegriffen und der Verdienst ist auch Kacke. Entschuldigung. Der Verdienst ist nach Mitteleuropäischen Maßstäben nicht Deckungsgleich für die Dienstleistung die erbracht wir, wie der Gegenwert der Gage die die Person egal ob männlich/weiblich/divers erhalten muss, unter Berücksichtigung der Herkunft, Ausbildung und Chancengleichheit… oder halt doch Kurz Kacke.

Ja es gibt wichtige Job und die werden in der Regel schlecht bezahlt. Da nützt es auch nicht wenn wir um fünf im Chor klatschen. Diese Leute sollten einfach anständig bezahlt werden und dafür sollten so manche sinnfreien Ausgaben gelassen werden.

Berühmtestes Beispiel der BER. Aber in dieser Sache hat Mario Barth schon einen guten Job gemacht und aufgedeckt. Aber genug Polit- Diskussion für heute. Obwohl, technisch gesehen ist es eigentlich ein Monolog. Und es kann mir keiner widersprechen. Oh phantastisch, so könnte ich die Weltherrschaft an mich reissen und keiner kann was dagegen machen, weil ich Gegenstimmen einfach nicht lese und kommentiere. Aber zurück zum Stau. Der ist nun glücklicherweise auch zu Ende und es geht Richtung Ronaldos Pizzaimperium. Der glänzt durch Abwesenheit und wir durch Konsumverweigerung. Es geht wieder zur Hundebabys-Lady. Die ist heute auch nicht da. Verschwinden denn alle Leute die wir kennengelernt haben. Ist hier irgendwo ein Loch und da fallen die rein? Die werden doch nicht alle in Jamaika nach uns suchen. So berühmt sind wir auch noch nicht. Der Abend klingt aus und wir nehmen uns vor morgen weiter zu kommen.

Fazit des Tages

Andi

Andi

„Jeder sollte das verdienen, was er durch seine Leistung verdient. Ronaldo, Jo, Hundebabys-Lady…. Wo seid ihr???“

weitere Tage

Tag 12: Frejus – kurz hinter Lyon

Heute gehts schon mal ein gutes Stück zurück. Hört sich negativer an als es ist.  Diesmal fahren wir nicht an der Küste entlang sondern durchs Hinterland Richtung Avignon. Dabei kommen wir auch wieder am Trulli-House of Horror vorbei. Doch zunächst

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Tag 12: Chateau Severac-Gruissan

Jetzt muss ich einen kleinen Zeitsprung einbauen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich weder der Erfinder der Chronosphäre noch der Besitzer des Zeitglases von Professor Dumledore bin. Nein ich kann nicht Zeitreisen auch wenn das eine echt coole Eigenschaft wäre.

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Tag 11: Saint-Cyr-Sul-Mer-Chateau Severac

An diesem Tag knüpfen wir an das Thema von Gestern an. Aber davor musste sich Tina wieder einer persönlichen Challenge stellen. Und wir müssen einen großen Graben überwinden um am Fuße des Chateau Severac zu nächtigen und Tina die Weisheit

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Fazit des Tages:

Andi

Andi

Andi´s Tagebuch

More Adventures

Tag 19: Boston – Munich

Jetzt heißt es langsam Abschied nehmen. Nach einem äußerst ausgiebigen Frühstück und einer großangelegten Entrümpelung unseres Gepäcks sind wir abfahrbereit. Wahnsinn was sich in 2,5 Wochen so alles ansammelt. Auf dem Weg shoppen wir noch Hundefutter und ein paar Spielsachen

Tag 18: Vermont

Heute beginnt der letzte richtige Urlaubstag in den USA. Noch hängen wir in Albany fest. Heute lässt sich der Maestro Barista ganz schön Zeit. Eigentlich ist die tägliche Bestellung relativ simpel: 1 koffeinfreien Cappuccino groß und einen Kaffee schwarz und