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Tag 12: Chicago – Lake Michigan

Heute ging es an einen weit entfernten Ort. Ich hab so das Gefühl, dass jeder Blogbeitrag jetzt mit heute ging es zu/an/über/unter/weit darüber hinaus…… Ziel.

Oh nein, ich drifte in die Mittelmässigkeit ab. So wie Buchautoren bei einer Buchserie mit der Zeit auch der Dampf ausgeht und jedes Buch dem Anderen immer ähnlicher wird. Als ob der Verlagschef zum Süßigkeit- oder Getränkeautomat und sich denkt, ich hab mal wieder Lust auf ein Buch des Autors x von der Buchserie Y. Geld rein, Knopfdrücken, tritt gegen den Automaten/Autor, weil der mal wieder streikt und schwups fällt das neue Buch unten raus. Retorte von den alten Bänden, aber egal. Die anderen Bücher haben die Leser ja auch gekauft. Läuft schon. Und wenn nicht. Na der Automat steht ja im Gang. Gibt ja noch andere Geschmacksrichtungen/Autoren. Vielleicht sollte ich in meinem Metier bleiben. Das sind die Filme und die damit verbunden Filmzitate. Vielleicht nicht immer wahrheitsgemäß wiedergegeben. Ich hab da so ein Talent, dass ich manchmal was reininterpretiere und das ändert den Sinn ganz ungemein. Oder die Übersetzung ist zu Wort wörtlich. Ist zwar lustig aber jeder Hardcorefan, Gramatiklehrer und nicht zuletzt mein Englischlehrer würden mich…… Ich hoffe die kennen nicht dem Pizzaautomaten in Frankreich…..

chicago-side-1-2

Zumindest mein Englischlehrer würde meine Abschlussnote noch nachträglich ändern. Grüße an dieser Stelle. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass dieser meinen Blog liest, aber vielleicht landet ja mal eine gebundene Ausgabe bei IKEA als Regalfüllbestseller. Und da fällt ihm ein Exemplar beim Zusammenbauen auf den Kopf und er called Saul und verklagt mich auf 10 Milliarden Dollar Schadensersatz. Nun möglich wäre es. Sollte wohl nochmal einen telefonbuchdicke Warnhinweise davorhängen. Das war jetzt mal wieder ein Beispiel wie man mit der Mittelmäßigkeit davon driftet. In den literarischen Nonsens. Oh sorry, Bullshit wollte ich sagen um bei meinem Niveau zu bleiben. Sonst lande ich am Ende noch bei so einer Literatenversammlung und muss denen was von meinen Ergüssen vorlesen. FUK-B. Oder Tina du musst das machen. Viel Spass schon mal, wenn die Fragen losgehen, was ich mir bei diesem und jenen gedacht habe…. Nix…… zumindest nicht viel. Ich schreibe nur was ich sehe und dabei denke. Den Rest hat der Leser mit seiner Fantasie in der Hand.

Wo war ich eigentlich zuletzt??? Ach ja bei dem weit entfernten Ort. Nein nicht Star Wars. Aber schon mal gar nicht so verkehrt. Ich rede von DUNE. DJUN spricht man das aus… (Anmerkung für Tina, wenn sie es bei der Lesung vorträgt).

Eigentlich ist das der Indiana-Dune-Park. Den Jones sucht man hier vergeblich. Sand ist hier jede Menge. Kostet Eintritt, aber der ist für die Erhaltung des Parks und es lohnt sich echt. Die Dünen kann man hochlaufen und runterlaufen/rutschen und auch in Kombination mit auf die Fresse fallen wieder verlassen. Um einen Stau zu umgehen, haben wie die Autobahn schon vorzeitig verlassen. Süd Chicago schaut echt wild aus. Stahlverarbeitung auf der einen Seite und man muss es echt Ghetto nennen auf der Anderen. Runtergekommene teils auch verlassene Häuser. Vor einem ist ein Aufgebot von Sheriffsdepartment, State Police und Coroner (Leichenbeschauer). Das ist definitiv einer der Gegenden, vor der wir gewarnt wurden. Der Schutzengel muss heute mal ne Mittagsschicht einlegen und wir kommen gut durch.

Den Rückweg nehmen wir die Autobahn, egal wie viel Stau ist. Vergiss das Spice dort zu ernten.

Dune ist gefährlich auch ohne Sandwürmer und Indiana Jones kann dir da auch nicht helfen.

Den Sand mögen auch die Jungs, denn die drehen so richtig auf. Wir laufen mit ihnen mehrmals am Strand auf und ab. Wettrennen. Man können die rennen und ich bin so unfit, shitAuf dem Rückweg kommen wir an einen der schönsten Autobahnabschnitte in Chicago vorbei. Gebührenpflichtig, aber der ist es wert. Nicht nur um die CrimeScene im Süden zu umgehen. Dieser trägt den stolzen Namen SKYWAY.

 

Fazit des Tages

Andi

Andi

„Auf dem Weg nach Dune, vorbei am Tempel des Todes über IRONSKY WALKER zurück in die Mittelmäßigkeit des Autorendasein und Chicago.“

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Tag 12: Chicago – Lake Michigan

Eigentlich ist das der Indiana-Dune-Park. Den Jones sucht man hier vergeblich. Sand ist hier jede Menge. Kostet Eintritt, aber der ist für die Erhaltung des Parks und es lohnt sich echt. Die Dünen kann man hochlaufen und runterlaufen/rutschen und auch in Kombination mit auf die Fresse fallen wieder verlassen. Um einen Stau zu umgehen, haben wie die Autobahn schon vorzeitig verlassen. Süd Chicago schaut echt wild aus. Stahlverarbeitung auf der einen Seite und man muss es echt Ghetto nennen auf der Anderen. Runtergekommene teils auch verlassene Häuser. Vor einem ist ein Aufgebot von Sheriffsdepartment, State Police und Coroner (Leichenbeschauer). Das ist definitiv einer der Gegenden, vor der wir gewarnt wurden. Der Schutzengel muss heute mal ne Mittagsschicht einlegen und wir kommen gut durch.

Den Rückweg nehmen wir die Autobahn, egal wie viel Stau ist. Vergiss das Spice dort zu ernten.

Dune ist gefährlich auch ohne Sandwürmer und Indiana Jones kann dir da auch nicht helfen.

Den Sand mögen auch die Jungs, denn die drehen so richtig auf. Wir laufen mit ihnen mehrmals am Strand auf und ab. Wettrennen. Man können die rennen und ich bin so unfit, shit.

Auf dem Rückweg kommen wir an einen der schönsten Autobahnabschnitte in Chicago vorbei. Gebührenpflichtig, aber der ist es wert. Nicht nur um die CrimeScene im Süden zu umgehen. Dieser trägt den stolzen Namen SKYWAY.

Fazit des Tages:

Andi

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„Auf dem Weg nach Dune, vorbei am Tempel des Todes über IRONSKY WALKER zurück in die Mittelmäßigkeit des Autorendasein und Chicago.“

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